• Home
  • About
  • Features
  • Booking

Editorial

Herbert von Karajan Lena Siep Christophorus Porsche Berliner Philharmoniker

Herbert von Karajan

25. October 2017

“Dass Strehle den Turbo einmal wiedersehen würde, hätte er nicht geglaubt. Nicht an diesem Ort, mit dem beide – den Porsche und ihn selbst – so viel verbindet. Der Klang des Boxers verhallt mit einem letzten Gasstoß, einem gewaltigen Crescendo an den winkligen Hauswänden. Das lockt zahlreiche Hotelgäste an, die wegen besagter Osterfestspiele ins Salzburger Land gekommen sind. Sie umringen den Porsche. Mancher scheint ihn zu kennen. Wird Karajan gleich die Fahrertür öffnen, um von den Blicken der Schaulustigen und dem Blitzlichtgewitter der Fotografen empfangen zu werden? Beinahe.

Herbert von Karajan umwehte stets ein Hauch des Überirdischen. Ein Mann von zierlicher Statur mit der Aura eines Giganten, der seine stechend blauen Augen beim Dirigieren konzentriert geschlossen hielt, weil er sämtliche Partituren seines immensen Repertoires auswendig kannte. Er war Musiker, Intendant, Produzent, Regisseur, Baumeister und ein Visionär des Marketings. Ein Renaissancemensch. Ein Genie: bewundert, aber auch gefürchtet. Er kümmerte sich mit unerschöpflicher Energie um jedes noch so kleine Detail, was zuweilen in bizarren Inszenierungen seines Orchesters gipfelte. Strehle erinnert sich an Filmaufnahmen mit den Berliner Philharmonikern, bei denen die Musik per Playback eingespielt wurde, damit sich die Musiker darauf konzentrieren konnten, die Instrumente und Bögen haargenau parallel zueinander zu halten. Wie oft dies wiederholt werden musste, bis der Chef mit dem Ergebnis zufrieden war, ist Legende.

Mit derselben akribischen Autorität, mit der der Nibelungen-Meister seine Klangfantasien umsetzte, ließ er auch seine Fahrzeuge gestalten. Als er 1974 eine Sonderanfertigung des neuen Typ 930 bei der Porsche Sonderwunschabteilung in Auftrag gab, machte er unumwunden klar, dass er sich eine leichtere und noch sportlichere Variante des Serienfahrzeugs wünscht. Der Elfer sollte weniger als 1.000 Kilogramm wiegen, das Leistungsgewicht deutlich unter vier Kilogramm pro PS liegen – bei 260 PS und 1.140 Kilo Gewicht des regulären Modells keine einfache Modifikation. Es war Ernst Fuhrmann, damals Vorsitzender des Vorstandes bei Porsche, der die Sonderwünsche des prominenten Kunden erfüllte. Karajans Turbo wurde mit dem Rennsport-Chassis des RSR und der Karosserie des Carrera RS, mit Rennfahrwerk und Überrollbügeln ausgerüstet. Für den Innenraum galt rigoroser Verzicht: statt einer Rückbank das Stahlgestell des Überrollkäfigs, statt Symphonien aus dem Radio die Harmonien des Sechszylinder-Boxers, der mit einem vergrößerten Turbolader und einer schärferen Nockenwelle rund 100 PS mehr mobilisierte. Der Leichtbau ging so weit, die Türöffner gegen schlanke Lederriemen auszutauschen, die die Schlösser durch Ziehen entriegelten. Für die Lackierung in den Martini-Racing-Farben des 911 Carrera RSR Turbo 2.1, der bei den 24 Stunden von Le Mans 1974 Platz zwei belegt hat, holte Porsche eigens die Erlaubnis des Wermutherstellers Rossi ein.”

Mehr lesen

Text erschienen in Christophorus 382, Delius Klasing Verlag
Lena Siep Porsche Klassik Lee Maxted Page

Lee Maxted-Page

18. October 2017

“Eine staubige Landstraße irgendwo in Nord Essex. Links und rechts von der Sonne beschienene Felder so weit das Auge reicht. Vor uns ein verblichenes Holzgatter mit einem einsamen Briefkasten. Darauf steht in simplen hand- geschriebenen Lettern ein Name: Lee Maxted-Page. Hier sollen sie also zu finden sein, einige der seltensten Porsche Kleinode auf der britischen Insel. Kaum vorstellbar, dass sich auf dem Grundstück dahinter, einer einfachen Farm mit Pferdekoppeln, Traktoren, Mähmaschinen und Hühnern metallene Werte in Millionenhöhe verbergen. Wir sind gespannt.

Lee Maxted-Page ist ein schlanker, behutsam auftretender Mann. »Understated« ist nicht nur sein Auftritt, sondern das Motto seines gesamten Business. »Wir mögen es unauffällig«, sagt er, der die kleine Farm in der Nähe des Flughafens Stansted vor über 15 Jahren erstand und daraus eine der Top Anlaufstellen für Porsche Sammler weltweit machte. Der klassische »Scheunenfund« neu interpretiert. Als er die Türen zu einer der drei Lagerräume neben den Koppeln öffnet, strahlt von innen der Glanz eines halben Porsche Jahr- hunderts nach draußen. Der Anblick erinnert an Q‘s Geheimlabor aus den James Bond Filmen. Im gleißenden Licht der Neonröhren stehen sie auf weißen Kacheln sorgsam aufgereiht: Frühe 356er, die aussehen als sei- en sie soeben vom Band gelaufen. Makellose Gruppe C Porsche. 3 Liter Carreras aus dem International Race of Champions, von denen 1973 nur 15 gebaut wurden, neben einigen, nicht minder gesuchten 2.7 911ern. Ei- ner der beliebten 934 Jägermeister-Kremer RSR aus der legendären Gruppe 4. Lebendige Geschichte, die vor uns atmet und noch immer nach Schweiß, Öl und Sehnsucht riecht. Erinnerungen, die unverkäuflich erscheinen. Und doch. Man reibt sich ungläubig den Landstraßenstaub aus den Augen.

Einen Tee vielleicht? Gerne. Erst einmal setzen. Das Büro von Lee Maxted-Page ist verglast und hochmodern. Hinter ihm stehen mehrere Regale, bis zur Decke gefüllt mit Fachliteratur. Der Blick stets auf die ca. 20 Fahrzeuge gerichtet, die derzeit bei ihm zu Verkauf, Restaurierung und Wartung stehen. Hier drinnen, wo nichts mehr an Scheunenflair erinnert, sitzt Lee den Aga Khans dieser Welt gegenüber. Seine Kundschaft reicht von europäischen Königshöfen bis zu britischen Popstars. Als Lee vor zehn Jahren entschied, sich ausschließlich auf den Handel mit historischen Porsche Fahrzeugen zu spezialisieren, war dies eine Marktlücke. Für den passionierten Autohändler nicht nur eine geschäftliche Entscheidung. »Ich bin immer 911 gefahren, seit ich 20 Jahre alt war. Wenn man einmal einen luftgekühlten Porsche erlebt hat, dann gibt es nichts anderes mehr«, sagt er. Die Spezialisierung auf seltene Rennfahrzeuge war ebenfalls eine Entscheidung aus Leidenschaft. Viele der originalen Werksfahrzeuge fanden bereits Ihren Weg auf die verträumte Farm in Essex, darunter nicht nur einige Martini Rennwagen wie das weltberühmte Chassis R6, Gewinner der Targa Florio 1973.”

Auszug aus einem Beitrag in Porsche Klassik 10/2017.

Weiterlesen

Marc Haeberlin

16. August 2017

“The restaurant is set in the picturesque village of Illhaeusern, a short one-hour drive from the city of Strasbourg. Housed in a charming, typically Alsatian, half-timbered building from the 19th century, the Auberge de l’Ill nestles in the meanders of the River Ill. An adjacent boutique hotel with eighteen rooms and private spa with outdoor pool faces a lush garden with views of the bucolic surroundings and its storks’ nests. The large bird is a symbol of happiness and prosperity in Alsace and well cared for by Marc’s mother Marie Haeberlin, the “soul of the house”. Tradition and heritage are important for the family business. But so is a modern, luxurious ambience. The amenities and decor in the spa and restaurant have recently been re-envisaged by Pari- sian designer Patrick Jouin who creates showrooms for luxury brands such as Van Cleef & Arpels. The dining room features exclusive materials and fabrics by Hermès and the lavish beige leather seats in the restaurant – reminiscent of the Bugatti Chiron – are handstitched by a craftsman who creates upholstery for luxury vehicles. Not the only common ground shared by Molsheim and Illhaeusern.

23 people work in the Bugatti Atelier, 23 people work in Marc’s kitchen. Cook- ing is an art. And so is building exceptional cars. “I think the most beautiful thing is to create something that gives pleasure to other people. Nobody needs a supercar, and nobody needs haute cuisine. Both serve no other pur- pose than to make people happy,” Marc says with a smile. The celebrity chef has always had a passion for cars. At a very young age he would collect autographs of famous race drivers, many of whom passed by L’Auberge de l‘Ill on their way back from a weekend in Hockenheim or at the Rallye Monte Carlo. Marc shows us a small album with a worn brown leather binding. The well-thumbed pages are yellowed and feature photographs of vintage cars in front of the restaurant. Marc flips to a page with a Bugatti Type 55. It must have been taken in the early 1960s. “I took these images as a boy whenever a particularly beautiful car was parked out front and I collected them in this album.” Sometimes, the owners would write a little note for the enthusiastic boy. Marc pulls out a larger album with a golden cover, which he handles with great care. It is one of the restaurant’s guest books that include almost every actor, statesman, musician and celebrity of the past five decades. A compendium of European history, all accumulated in a bunch of signatures, from Herbert von Karajan to the King of Sweden, who still stops in Illhaeusern once a year on his way from his kingdom to the South of France. Marc turns the pages with the world-famous names and suddenly points at a signature we know too well: Louis Chiron, 23rd March 1965. The Monegasque race driver was known for his love of food and often cooked himself. The signatures next to his name reveal his illustrious companions: the Prince of Sweden, the Prince of Monaco, Prince Napoleon and Fritz Schlumpf, owner of the world‘s biggest Bugatti collection at the time.”

Auszug aus einem Beitrag für das Bugatti Kundenmagazin, Delius Klasing Verlag 2017

Glamis Castle Porsche Christophorus Lena Siep Autorin Schottland

Glamis Castle

4. October 2016

“Wir passieren das gatehouse mit einem übermütigen und fast schottisch anmutendem Rrrrroooaaarrr, was die Garde mit einem strengen Blick quittiert. Ich versuche mich an einem königlichen Winken. „Man muss die Hand dabei so bewegen, als drehe man eine Glühbirne aus“, korrigiert der Earl und macht es mir vor. Am Ende der Allee biegen wir in den kleinen Ort Forfar ab und fahren weiter in die weite, sanft geschwungene Hügellandschaft von Strathmore. Bei gutem Wetter – so wie heute – kann man nach Norden bis Aberdeen und nach Westen bis zu den Ausläufern der Highlands sehen. Wohin der Blick auch fällt: nur Felder, Äcker und Wiesen. All dies ist das Land des Earls. 6680 Hektar, um genau zu sein, darunter 720 Hektar Wald. Die Verwaltung der Landwirtschaft, der Jagdgründe und des Forstes ist eine Menge Verantwortung und eine Menge Arbeit. Sam hat eine große Aufgabe vor sich. Und große Pläne. Er träumt davon, das Grundstück und die lange Zufahrt für ein Automobil- und Motorsport-Festival zu nutzen. Am liebsten würde er eine eigene Rallye-Etappe vor der Tür seines Schlosses anlegen, dabei das Motorengeheul bis in die entferntesten Schlafgemächer dringen lassen und jeden Winkel des Schlosses mit seinem kräftigen Echo füllen. Am Abend sitzen wir zusammen im großen drawing room, einem umwerfend imposanten, roséfarbenen Raum mit einer gewölbeartigen Decke, die mit elegantem weißen Stuck besetzt ist. Von den Wänden blicken die Ahnen des Earls of Strathmore and Kinghorne auf uns herab. In der Mitte stehen zwei lange Diwane vor einem offenen Kamin, in dem ein großer Scheit Holz brennt. Davor links und rechts zwei winzige Stühle. „Die gehörten Queen Elizabeth und Princess Margaret, als sie Kinder waren“, erzählt der Earl leise. Als die Königinmutter 2002 verstarb, lief der damals fünfzehnjährige Simon Patrick mit gesenktem Haupt im Gleichschritt mit der königlichen Familie hinter dem Sarg her.

Auf den Kommoden und Anrichten blitzen gerahmte Bilder der Familie und Fotografien der berühmten Verwandtschaft. Fotos von Prince Charles, Duke of Rothesay, und Camilla, Duchess of Cornwall, in der Auffahrt nach Glamis, die Queen Mother – seine Urgroßtante – und King George V. neben seinem Urgroßvater. Das Bild muss einige Jahre vor Beginn des Zweiten Weltkriegs aufgenommen worden sein. Ein anderes zeigt seinen Urgroßvater, den Onkel der Queen, als Soldat des schottischen Infanterieregiments Black Watch. Glamis Castle war zur Zeit des Krieges ein Lazarett, in dem die junge Elizabeth, die spätere Königinmutter, hingebungsvoll die Verwundeten pflegte. Mit dem Niederlegen ihres Brautstraußes vor dem Grab des Unbekannten Britischen Soldaten prägte sie eine Tradition im Königreich. Zahlreiche Mitglieder der Familie Bowes Lyon fielen dem Krieg zum Opfer. So vieles eint unser Schicksal, so vieles entzweit uns. „Aye!“, sagt der Earl, und mehr muss er dazu auch nicht sagen.”

Mehr lesen

Text erschienen in Christophorus 377, Ausgabe 01/2016, Delius Klasing Verlag

  • Glasmis Castle Earl of Strathmore Sam Bowes Lyon Lena Siep Autorin Christophorus Porsche Schottland
  • Glasmis Castle Earl of Strathmore Sam Bowes Lyon Lena Siep Autorin Christophorus Porsche Schottland
  • Glasmis Castle Earl of Strathmore Sam Bowes Lyon Lena Siep Autorin Christophorus Porsche Schottland
Howard Donald Take That Lena Siep Autorin Christophorus Porsche Moderatorin

Howard Donald

17. May 2016

911 Love

Früher hat er seine Leidenschaft vor dem Boulevard und vor allem vor seinen Tausenden weiblichen Fans geheim gehalten. Heute kann Howard Donald, seit zwei Jahrzehnten erfolgreicher Musiker und Frauenschwarm, mit diesem Thema offener umgehen: „Ja, es ist Liebe“, sagt der 47-jährige Take-That-Sänger freimütig. „Und das Tollste ist der Hintern.“ Die Beziehung zu dem drei Jahre älteren Objekt der Begierde begann fernab des Rampenlichts. Es war 2011. Vorgestellt wurde ihm sein 911 von einem gemeinsamen Freund, dem Porsche-Spezialisten Lee Maxted-Page. Der kennt Howards anspruchsvollen Geschmack und wusste, der Popstar war bereit für eine langfristige Beziehung – solange nur genügend Temperament vorhanden war. „Ich liebe diese Dominanz und den Sex-Appeal, und ich genieße die Bewunderung. Doch es gibt auch eine sensible Seite und man muss zuweilen auch sehr behutsam sein“, schwärmt Howard. Seit damals sind sie also unzertrennlich: das einstige Teenie-Idol und sein elfenbeinweißes 1965er-Modell mit unverwechselbaren blauen Streifen. Zwei Linien, die auf allen Fahrzeugen des Autoliebhabers zu finden sind.

Mehr lesen

Text erschienen in Christophorus 375 Ausgabe

Wolfgang Porsche Porsche Klassik Lena Siep Autorin

Wolfgang Porsche

11. April 2014

“Ein wenig schüchtern blickt der Junge hinter dem Steuer des Wagens aus dem Seitenfenster. Ein zaghaftes Lächeln auf den Lippen, die blonden Haare streng gescheitelt, der Blick in die Kamera ein wenig unsicher. Der 14-jährige Wolfgang Porsche ragt gerade so über das Lenkrad des 356 A Coupé, der 1957 einen Meilenstein in der bisherigen Firmengeschichte darstellt. Ein Augen- blick im Rampenlicht, das der zurückhaltende Enkel des legendären Automobilkonstrukteurs eigentlich scheut. Beinahe scheint es, als begreife der Junge just in diesem Augenblick, welch große Verantwortung einmal auf seinen Schultern lasten wird. Der Name Porsche, für Millionen Verheißung und Versprechen, für ein Kind auch lebenslange Verpflichtung.

Fünf Jahrzehnte später wird der jüngste Sohn von Ferry Porsche mit tränenerstickter Stimme diejenigen Worte sagen, die ihn erstmalig ins Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit holen und ihm fortan für immer anhaften: »Der Mythos Porsche lebt und wird nie untergehen.« Im vielleicht schwierigsten Moment seiner Karriere bittet Wolfgang Porsche die Belegschaft angesichts der Übernahmeschlacht um VW um Vertrauen. Die rund 5.000 Mitarbeiter, die an diesem Nachmittag im Juli 2009 im Zuffenhausener Fabrikhof im Regen stehen, zittern einer ungewissen Zukunft entgegen. Doch in der bis dahin größten Krise des Sportwagenherstellers zeigt sich die Stärke des Miteigentümers. Wolfgang Porsche – genannt WoPo – ist nicht nur Manager, sondern Mensch. Er sagt, Porsche, das ist nicht nur meine Familie, sondern auch jeder Einzelne von euch. Und er lebt es vor. Nicht nur im Werk, sondern auch an der Rennstrecke. Beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans steht er als über 70-Jähriger selbst mitten in der Nacht noch in der Box und fiebert mit seinem Team. Es ist auch Wolfgang Porsche, der – nur wenige Minuten nachdem Toyota 2016 seinen ersehnten ersten Sieg an der Sarthe verzweifelt an Porsche abgeben muss – zuerst in das Zelt des japanischen Konkurrenten läuft. »Porsche«, sagt er sichtlich bewegt, »Porsche ist Erster, aber Toyota war das beste Team.« Wenn man dem mächtigen Aufsichtsratsvorsitzenden in solchen Momenten zuhört, dann klingt in seinem schwäbischen Zungenschlag immer noch der Hall des großväterlichen Schlaghammers mit. Vielleicht ist es sein Verdienst, dass die Firma Porsche trotz Übernahme durch den Volkswagen-Konzern nie an Seele verloren hat.”

Auszug aus einem Beitrag für Porsche Klassik, Ausgabe 13, 02/2018, Delius Klasing Verlag

« Recent News

Recent Post

Trabi Lena Siep Auto Oldtimer

Deutsch

Lena Siep Roger Griffiths BMW Formel E Formula E Motorsport

Roger Griffiths

Luma Arles Lena Siep Bugatti Maja Hoffmann Vincent van Gogh

Luma Tower, Arles

Chopard Porsche Scheufele Lena Siep Autorin Christophorus

Karl-Friedrich Scheufele

2025 ® LENA SIEP ALL RIGHTS RESERVED
Impressum  |  Datenschutz